Der Zwischenkieferknochen

1784 und so um den Dreh.

Ein Gedöns, äh, Ge-ähm, -dicht.

Goethe sprach zu Schiller: „Wir schreiben einen Thriller.“
Schiller sprach zu Goethe: „Nicht mal, wenn sich’s anböte!“

Goethe sprach zu Lessing: „Gib mir mal das Dressing.“
Lessing sprach zu Schiller: „Hääää?! Wat will der?!“

Schiller sprach zu Beethoven: „Kann ich eine von Deinen Sonaten koofen?“
Beethoven sprach zu Goethe: „ICH HÖR NUR NOCH DIE TRÖTE.“

Lessing sprach zu Sömmerring: „Göthe hat was mit nem Elefantending.“
Sömmerring: „Woher du weisste? Er nennt es Porz’llan Meiß’ne…“

Beethoven sprach zu allen: „IHR KÖNNT GERN LAUTER SCHWALLEN!!“
Alle sprachen zu Beethoven: „… würden gern Deine Sonaten koofen“

Sömmerring sprach zu Blumenbach: „Der Göthe hat ’n Huhn im G’fach.“
Blumenbach sprach zu Sömmerring: „Na, das is‘ ja’n höm’mer Ding.“

Goethe sprach zu Blumenbach: „Ich hätt‘ ne Zwischenkiefer-Frach‘.“
Blumenbach sprach zu Goethe: „Sing, preise Gott, und: TRÖTE!“

[Anmerkung: die in diesem Ge-ÄHM genannten Personen müssen nicht gleichzeitig miteinander auf diesem Erdenrund vorgekommen sein. Aber die Story mit dem „Porzellan“, als das Goethe 1784 den in einer Kiste versteckten Kasseler Elefantenschädel gegenüber seiner Hauswirtin bezeichnete, die stimmt.]

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